CAMP-Festival 2020 | Malte Lück

Malte Lück

LUECK-denken-oder-tun

Malte Lück
Prägungen: das 1973 bereits zu Beginn (und immer mal wieder) auf der Kippe stehende Leben • der Wunsch nach Beseeltem, den meine Frau (Musikerin) und ich seit 1998 teilen • die intuitive Intensität des Werkes „Transsibirische Bahn“ im Landesmuseum Darmstadt • 2000 der Meisterkurs bei Kurt Widmer (Bariton), der seinen Sängern durch Körpererfahrung vermittelt, nicht an das Singen zu denken • 2001 der Mut, aufzubrechen und weiter zu wollen in meiner Diplomarbeit der Architektur • seit 2004 unsere Tochter, deren Leben wir begleiten dürfen • 2010 das Traumseminar bei Ortrud Grön, die mit ihrer Klarheit im Fragen Kritik äußern kann, die angenommen wird • die 14 Jahre freiberufliche Tätigkeit als Künstler in Köln bis 2019 • 2020 die pädagogische Art von Achim Leonhardt mir zu zeigen, dass meine Körpersprache nicht die eines Lehrers (22. Arbeitsstelle) entspricht • drei große Lieben, die mich spüren lassen, wie wunderbar kräftig, bereichernd und vielschichtig das Miteinander sein kann • und nach wie vor die Aufrichtigkeit und Spiritualität zum Leben, es zuzulassen, lebendig zu sein...