CAMP-Festival 2020 | Ursula Scherrer

Ursula Scherrer

Es ging den Kelten nicht um die Perfektion der Harmonie sondern um die innere Bewegung angesichts der Unendlichkeit jenseits der Zeit. Die intuitive Realisation der Flüchtigkeit aller Realität liess sie das scheinbar Irreale suchen. Lancelot Lengyel
 
Die poetische Qualität von Scherrer's Arbeit zieht den Betrachter in das Seiende hinein und lässt ihn in seine eigenen Geschichten sinken. Eine Situation verwandelt sich in ein abstraktes Portrait aus Formen, Farben und Licht. Scherrer's Weg begann mit Tanz und Choreographie und führte weiter zu Fotografie, Video, Text, mixed Media, Performance Art. Raum, Licht und Zeit verflechten sich untrennbar miteinander.
 
Ursula Scherrer wurde in der Schweiz geboren, lebte über 30 Jahre in New York, und ist momentan auf der Suche nach einem Ort zum leben und arbeiten in Europa.
 
Ihre Installationen und Performances werden an internationalen Festivals, in Museen und Gallerien gezeigt; u.a. im REDCAT, Los Angeles, Chelsea Art Museum, New York, Brooklyn Museum, the Clocktower, Brooklyn, Seoul Square/Gana Art Gallery, Korea, Organhaus, Chongqing, China, LACE, Los Angeles, City Center, New York, Festival of Ideas for the New City, New Museum, New York, artMuse, Gdansk and Bocholt, ZKM, Karlsruhe, LAB, San Francisco, Walcheturm, Zürich, Kunsthalle Vebikus, Schaffhausen, Kunstraum Krems, O’artoteca, Mailand, Gasometer, Liechtenstein, Espai Ubu, Barcelona, Centre d’Art La Panera, Lleida, Spanien.